über mich
Peter Taban
Peter Taban ist in Klausenburg (Siebenbürgen) geboren, wo er dreisprachig (ungarisch, rumänisch, deutsch) bis zu seinem 15 Lebensjahr aufgewachsen ist. Mit 5 Jahren bekam er seine erste Violine. Nach der Übersiedlung in die Bundesrepublik, besuchte er weiter das Gymnasium in Frankfurt am Main, das Dr. Hoch’s Konservatorium, die Musikhochschule und die Musikhochschule in Freiburg i. Br..
1983 wurde der Mitglied der 1. Violinen im Hessischen Staatsorchester Wiesbaden.
Seine Vorliebe für Kammermusik schlug sich nieder in der Idee, Kammermusik für Violine in Kombination mit verschiedenen Instrumenten zu komponieren (Viola, Violoncello, Kontrabass, Harfe, Percussion, Flöte, Oboe, Klarinette, Saxophon, Koto, Sitar, Theremin, E‑Violine). Es sind Sonaten entstanden in verschiedenen Stilrichtungen (Lateinamerikanisch, Tango, Flamenco, Klezmer, Ungarisch, Rumänisch, Bulgarisch, Indisch, Japanisch, Jazz, Rock und Blues).
Die jahrelangen Erfahrungen auch als Geigenlehrer ermutigen Peter Taban, selbst eine Violinschule zu schreiben, die ausschließlich aus eigenen Kompositionen besteht. So entstand für den Unterricht eine Vielfalt von Werken, die vom Beginn des Geigenspiels bis zur Erlangen der Spielsicherheit, um die großen Komponisten angehen zu können führen. Lieder für den Anfang (in Griffarten und Verlassen der Griffarten), Concertinos, Violinkonzerte, Solo-Capricen, Duette und Jazz-Stücke.
Eine Besonderheit der künstlerischen Arbeit von Peter Taban sind die literarische-philosophische Texte über Persönlichkeiten, kulturelle Errungenschaften und historische Orte. Auf jedem Text folgt ein Musikstück für Violine-Solo, ebenfalls von Peter Taban komponiert.